Das Wuppertaler Medienprojekt stellte am Mittwochabend mit Marina Jenkers „Blaue Ufer“ den ersten 90-Minuten-Spielfilm im Theater an der Gathe vor. „Weit draußen im Meer ist …
Lokalperlen: Humor ist…
„Herr Doktor, ich kann meine Beine nicht mehr fühlen.“ – „Kein Wunder, wir haben Ihnen auch die Arme amputiert.“ Mit dieser und ähnlichen Pointen gewann …
Lokalperlen: Herr Lehmann
William Shakespeare begann seine Stücke stets mit einem Knaller, einem unerhörten Ereignis. Somit sicherte er sich die Aufmerksamkeit des Publikums, welches sein Bühnengeschehen ansonsten ignoriert …
Lokalperlen: Angst und Kunst
Die Angst ist zentrales Motiv beim momentan in Dortmund gastierenden Flic Flac-Zirkus. Dressurnummern fehlen, stattdessen sollen wagemutige und lebensmüde Kunststücke das Herz der Zuschauer einnehmen …
Studio Grande: Die Einmann-Vorband
„Ich weiß nicht, ob es dich und deine Welt wirklich gibt“, singen Studio Grande auf ihrem neuen, ihrem zweiten Album. Mit dieser Skepsis sind die …
Lokalperlen: Nicaragua
Die 25-Jahr-Feier des Wuppertaler Informationsbüros Nicaraguas bot am Samstag in der Börse Ein- und Rückblicke in vergangene, Lebensgeschichten bildende Zeiten. Zur Gründung gliederte sich das …
Lokalperlen: Sancerre zu Sincere
Twostep-Legende Matt Coleman alias MJ Cole bemühte sich Samstagnacht, das Clubwochenende aufzuwerten. Überwiegend Düsseldorfer Besucher frequentierten den 45rpm-Club: Unfreiwillig androgyn wirkende Südländer mit Gel gebürsteten …
Lokalperlen: Tanzen in der Schwimmoper
„Fight for your right to party“: Die lokale Szenepostille „zweinullzwei“ präsentierte Freitag von nachmittags bis nachmitternachts in der Schwimmoper laute Musik zu kühlen Drinks und …
Lokalperlen: Cowboyparty für Sattelfeste
3500 Besucher kamen in diesem Jahr zum Westernabend des Bezirksvereins Heckinghausen. Kurt Potrick richtet seine 44er-Navy-Kanone auf ein kleines Mädchen. „Seit den fünfziger Jahren bin …
Lokalperlen: Irony is over, bye, bye
Vor vielen Jahren bezeichnete ich aus rein ironischen Gründen die Nordstadt (in der ich selber wohne) als „Montmartre“, was freilich absolut gaga ist – seitdem …