Seit wann Bücher auch als „Gassenhauer“ bezeichnet werden können wissen wir nicht – erfolgreiche Bücher fehlen jedenfalls, glaubt man den Klagen des deutschen Buchhandels, weil …
Portrait: Meine Idee der Insel
Indra Wussow hat ein bekanntes Literaturstipendium auf Sylt geschaffen, heute engagiert sich die Literaturwissenschaftlerin in Südafrika. (Das Beitragsbild / der Ausschnitt zeigt die preisgekrönte Skulptur …
Urheberrecht: Freiheit, Geld und Liebe
Das Berliner Remix-Festival „Falling in Love“ sucht nach kuscheligen Lösungen für das Netz von morgen. (Dieser Beitrag erschien in der Freitag-Ausgabe 23/15. Foto: Christopher Dombres/Flickr.) …
Interview: „ Ach, Opfer sage ich ja gar nicht mehr“
Was in der deutschen Gegenwartsliteratur seit längerer Zeit eingeklagt wird, erfüllt das Theater. Hier werden vor großem Publikum aktuelle Themen besetzt, neue Utopien entworfen: Wie …
Utopia Stage 2015: Echte Literatur gibt’s im Theater
Ist es so? Was in der deutschen Gegenwartsliteratur seit längerer Zeit eingeklagt wird, erfüllt das Theater. Es scheint jedenfalls so, als werden hier vor großem …
Linkradar: Die „Hunger Games“ der Literatur
Ronja von Rönne, das Literarische Quartett, die Prekarisierung der Kritik und Flatrates waren Themen der Woche – und dieses Posting, das nun auch Facebook-Freundschaften in …
Debatte: Weshalb es 2015 Literaturblogs braucht
Hört auf die Buchblogs zu dissen – es gibt fast nichts anderes mehr. Deshalb: Bücherbewertungen im Netz – Liebhaberei, Kritik, Schund? Warum wir Blogs brauchen. …
Interview: „Auf das Archiv kann jeder zugreifen“
Seit zwei Monaten wir LesenMitLinks archiviert von „DILIMAG“ (eben hier), der Sammlung von digitalen Literaturmagazinen. Das Archiv geht zurück auf ein vom österreichischen Forschungsfonds (FWF) …
Rezension: Straight Edge/straight wech
Die Feine Art des Trinkens: Mit ihrem bizarr-unterhaltsamen Alkoholicabuch laden Tino Hanekamp, Anselm Lenz und Alvaro Rodrigo Piña Orey zum großen Gelage. „In Spanien soll …
Linkradar: Doderers Hobel, No-Brain-Wonder und Erotica
Tausend Euro hat Verbrecher-Verleger Jörg Sundermeier monatlich in der Tasche – nachzulesen in diesem Merkur-Vorabdruck zur Literaturkritikdebatte des Frühjahrs 2015. Interessant ist auch diese Beobachtung …